:: Hannelore Hornig (Ulm)       Stuttgarter Zeitung berichtet       Regio-TV Schwaben dreht Kurzbericht ...
 
Liebe Mitbetroffene und TULPE-Interessierte,

vor rund 30 Jahren (1990) hatte Hannelore Hornig einen Unfall, bei dem ihr eigener Hund der Besitzerin Mund und Nase abbiss. Nach rund 3-jähriger operativer Langzeit-Therapie hatten Ärzte und Chirurgen ihr halbwegs das Gesicht wieder herstellen können.

Die in Ulm lebende und pensionierte Sonderschullehrerin mag nach wie vor Tiere, auch Hunde. Sie hat ihrem eigenen Rauhhaardackel längst verziehen. Seit dem Unfall 1990 setzt sie sich für gesichtsversehrte Menschen ein und ist der Selbsthilfegruppe TULPE eV beigetreten. Dort engagiert sie sich sehr erfolgreich als "Kassenwartin", genießt das Zusammentreffen, den Austausch und die Gesellschaft mit anderen Gesichtsversehrten und hilft nebenbei auch noch anderen Menschen mit starken bzw. erheblichen Behinderungen.
Die Stuttgarter Zeitung (Redakteurin: Kathrin Löffler) berichtet nun über Hannelore Hornig. Eine vollständige Seite über das Schicksal der verunfallten Lehrerin. Kathrin Löffler hat ihre Geschichte auf den Punkt gebracht ...


 
Artikel Stuttgarter Zeitung

 
Der Artikel in der Stuttgarter Zeitung über Hannelore Hornig bleibt unabhängig, jetzt wurde auch Regio-TV Schwaben aufmerksam und drehte einen elektronischen Kurzbericht (EB) über die Schicksalsgeschichte von Hannelore Hornig.

Solange der Kurzfilm noch bei Regio-TV Schwaben in der Mediathek abrufbar ist, werden wir hier bei TULPE eV noch durch Verlinkung dort hinführen.

Anne Jethon hat als Redakteurin diesen Podcast gestaltet und die Geschichte von Hannelore Hornig per Video aufnehmen lassen.

HO 100.07.03 | eigM | p:07 m:185 | bst:12
hoch